Juli 2005 

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Der Graeb- bzw. Bruchsee als Industrielandschaft und Badeparadies
Entstanden ist der See ursprünglich als Tagebaurestloch der ersten Zementfabrik Nietlebens (1891), später wurde er vom Dampfsägewerk und nachfolgend dem Furnierwerk der Firma Graeb und Söhne genutzt (ab 1921). 1936 bis 1952 existierte am ungenutzten Nordufer eines der schönsten Sonnen- und Schwimmbäder Sachsen-Anhalts, wegen der an die Karstlandschaft Kroatiens erinnernden Kalkfelsen wurde der Graeb-See auch als „Adria-Perle“ bezeichnet. 20000 m² Wasseroberfläche, ein von Holzlatten eingezäuntes Nichtschwimmerareal, eine 50m-Schwimmbahn, Wasserrutsche und zwei Sprungtürme luden zu Badevergnügen in kristallklarem Quellwasser ein. Umkleidekabinen, ein Rettungs-schwimmerstützpunkt und windgeschützte idyllische Liegewiesen machten den See zum begehrten Ausflugsziel. Die HHE richtete eine Haltestation ein.

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Stand: 13. September 2018