DIE KINDERBETREUUNG IN NIETLEBEN
(QUELLE:
RITA BROSE, SEPTEMBER 2007)
Die folgenden Ausführungen möchten der Anregung dienen, sich selbst zu
erinnern, uns weiteres
Bildmaterial oder persönliche kleine Beiträge zu diesem umfangreichen Thema
zur Verfügung zu stellen.
Zur Kinderbetreuung allgemein
Gemeint wird der Lebensabschnitt eines Kindes von 0 bis 14 Jahren, wobei
unterschieden wird in
| Baby / Kleinkind (0/1/2/3 Jahre) |
| Vorschulkind (3 – 6 (7) Jahre) |
| Schulkind (6 (7) bis 14 (15) Jahre |
| Ab dem 14. Lebensjahr bis zum 18./19. spricht man vom Jugendlichen. |
Zwischen der Kinderbetreuung vor dem 2. Weltkrieg, den Jahren während des
Krieges und dem
Neuanfang 1945 liegen Jahrzehnte bis zur Wende 1989/90. Mit jedem Wechsel
der Staatsform ergeben
sich zwangsläufig Veränderungen auch hinsichtlich der Kinderbetreuung und –erziehung.
Ausschlaggebend zu jeder Zeit war das Verhalten der gut bzw. weniger gut
ausgebildeten Fachkräfte zu
den ihnen anvertrauten Kindern, ihre liebevolle Betreuung in besonders
schwierigen Jahren des Mangels
im Elternhaus und der jeweiligen Einrichtung.
Kinderbetreuung im Krieg
Der erste Kindergarten wurde von Fröbel (einem Schüler Pestalozzis) bereits
1840 in Deutschland
gegründet. Die Schule hatte aber überall Vorrang, so auch in Nietleben,
einer der größten
Industriegemeinden im Umkreis von Halle. Kleinere Kinder wurden
hauptsächlich zu Hause in den Familien
betreut. Unterrichtet wurde in der Volksschule von der ersten bis zur achten
Klasse in mehreren
Gebäuden: in der „uralten Schule“ (Eislebener Straße), der „alten Schule“
(Schulhof) und der „neuen
Schule“ (heute Waidmannsweg).
Im Volks-Brockhaus von 1934 gibt es dann die Unterscheidungen:
| Krippe – Anstalt zur Aufnahme und Pflege von Kindern bis zu 2 Jahre
|
| Hort – Kinderheim |
| Kindergarten – Spielschule, öffentliche oder private Einrichtung zur
Beschäftigung und Erziehung
von Kleinkindern im dritten bis sechsten Lebensjahr durch besonders dazu
ausgebildete
Kindergärtnerinnen (Jugendleiterinnen, Hortnerinnen) |
Nach Aussagen heute 76jähriger gab es schon mal eine Möglichkeit, Kinder aus
dem Dorf zur Betreuung
in die so genannte „Walderholung“ (hinter den letzten Häusern der
Gartenstadt - Richtung Waldkater) zu
geben. In den einfachen Arbeiter-, Bauern- und Beamtenfamilien wurden
Kleinkinder von den Müttern
meist im Haushalt betreut und auch mit auf’s Feld [den Acker] genommen.
Einen eigenen Kindergarten
hatte Nietleben erst im II. Weltkrieg, als immer mehr Mütter die Arbeit der
Männer zu übernehmen hatten.
Die Freizeit der Schulkinder der 30er/40er Jahre wurde mit Hitlers
Machtantritt und den Vorbereitungen auf
den Krieg immer mehr von der so genannten HJ (Hitler-Jugend) geprägt und
beeinflusst. Es gab „Pimpfe“
und „Deutsche Jugendmädel“ ab 10 – 14 Jahren, ab 15 – 18 Jahren
„Hitler-Jungen“ und „BdM“ – den
Bund deutscher Mädel. Sie trafen sich im hinteren Teil des Gebäudes der
ehemaligen Grubenverwaltung,
dem späteren Kindergarten, der im vorderen Teil im Juli 1940 vom NSV, der
National-sozialer Verein,
eröffnet wurde.
Manchen Kinderreichen, Geschäftsleuten und Großbauern wurden in der
Nazi-Zeit Pflichtjahrmädchen
gestellt, vermögendere Familien hatten Kindermädchen zur Betreuung für
Klein- und Vorschulkinder, um
die Mütter zu entlasten.
Aber die Betreuung wurde immer schwieriger, als die Schulen nicht mehr
regelmäßig unterrichteten,
häufiger Fliegeralarm war, die Frauen zur Arbeit in kriegswichtigen
Betrieben verpflichtet wurden. Dabei
waren die Jahre bis zum Kriegsende für Mütter mit Kleinkindern und deren
Versorgung in Nietleben
abgesicherter, nicht zu vergleichen mit der Not der ausgebombten bzw.
umgesiedelten Familien, die in
der Gemeinde „untergebracht“ werden mussten. Kinderbetreuung nach 1945
Es war äußerst schwierig aus dem Nichts heraus nicht nur die Betreuung,
sondern auch die Versorgung mit
dem Lebensnotwendigsten der vielen Kinder (Flüchtlingskinder, Voll- und
Halbwaisen) abzusichern.
Das ist allen der Vor- und Nachkriegsgenerationen noch allzu gut bekannt.
Darüber gibt es Filme,
Dokumentationen u.v.m. Das Vorwärtskommen durch der eigenen Hände Arbeit,
der Aufbau, das Studium
(später das Störfreimachen) – alles erforderte Kindereinrichtungen mit
umfangreicher Betreuung,
schließlich gingen jetzt meist alle Mütter und Väter arbeiten, viele im
Schichtbetrieb rund um die Uhr.
Großeltern, die für die ständige Betreuung der Kinder eingesetzt werden
konnten, waren knapp. Sie
hatten oft selbst alles verloren und mussten sich eine neue Existenz
aufbauen.
Die Schulreform 1946 veränderte das gesamte Schulwesen auf dem Gebiet der
DDR und legte
einheitliche Grundsätze des Unterrichts fest. Kindergeld wird bis zum
Abschluss des Besuches einer
allgemeinbildenden Schule bzw. bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres
gezahlt.
Als der Schulbetrieb im September 1945 wieder aufgenommen wurde (eine der
ersten Klassen
unterrichtete z.B. Frl. Hajek in der alten und neuen Schule), waren auch
hier in Nietleben in fast jeder
Klasse Kinder unterschiedlichen Alters. Sie hatten durch Flucht und
Vertreibung vorher kaum oder noch gar
nicht die Schule besuchen können. Schwierig war es für alle, auch für die
Lehrer, sie mussten in eiskalten
Klassenräumen die hungrigen Kinder unterrichten und hatten selbst nur das
Notwendigste. Es gab noch
keinen Schulsport, sondern nur Spiele. Es fehlten Unterrichtsmaterialien,
Kohlen und Holz. Viele erinnern
sich noch an die häufigen Impfungen sowie die regelmäßige Läusekontrolle. In
der Schule wurden auch
Bezugsscheine (z.B. für Schuhe) vergeben. Zu dieser Zeit gab es viele
Pflichtveranstaltungen, Vorrang
hatten im Kino sowjetische Filme.
Es gab auch noch keinen Schulhort, sondern nur den ehemaligen Kindergarten
für alle, in dem Kleinkinder
und Schulkinder aller Jahrgänge zusammen betreut wurden, eine warme Mahlzeit
erhielten, beschäftigt
wurden und Schularbeiten machten. Der erste Nietlebener Kindergarten
Der erste Kindergarten in Nietleben wurde am 3. Juni 1940 im vorderen Teil
des ehemaligen Bethauses
eröffnet. Er befand sich in unmittelbarer Wald- und Wassernähe am Bruchfeld
(dem heutigen Heidesee).
Das gesamte Gelände war eingezäunt. Die Kinder hatten Sandkiste und
Wasserbecken, später wurden
kleine Beete zum Säen, Pflanzen und natürlich Ernten angelegt.
Die Räumlichkeiten entsprachen dem damaligen Standard: helle, sonnige
Gruppen- und Schlafräume,
getrennte Toiletten für Personal, Jungen und Mädchen. Und was in den letzten
Kriegsjahren besonders
wichtig war: es gab einen direkten Zugang (Abdeckung, darunter Eisentreppe)
zum Luftschutzbunker -
einem ehemaligen Stollen, der auch von Außen von der Bevölkerung bei
Fliegeralarm benutzt wurde. Er
diente später den Bewohnern der Behelfsheime (südlich vor dem Kindergarten)
als Keller.
Dass alle Beschäftigten des Kindergartens mit zugreifen mussten, ist auf
Fotos zu sehen. Betreuerinnen,
Erzieherinnen, Tanten - wie auch immer sie genannt wurden – hatten
Kartoffeln zu schälen, zu malern …
Noch viel mehr kam auf sie zu, als Umsiedler 1945 zusätzlich zu betreuen
waren. Für diese war der
Kindergarten Anlaufstelle, hier begann die soziale Betreuung. Es gab warmes
Essen, Entlausung,
Formalitäten wurden erledigt, Wohnungszuweisungen ausgestellt …
Im hinteren Teil des Kindergartengebäudes befanden sich nach dem Krieg zwei
Wohnungen (Fam.
Funkelt und Fam. Haberland). Die erste Leiterin des Kindergartens war 1940
Frau Christa Böge, 1946
übernahm Brigitte Langheinrich die Leitung. Eine der am längsten dort
beschäftigten Frauen war Frau
Knaut. Zu ihrer damaligen Ausbildung gehörten Kochen und Betreuen, das tat
sie von 1940 bis 1952. Die
anderen Erzieherinnen wechselten. Namen wie Frau Koch (Gartenstadt), oder
Frau Funkelt (geb. Plato) -
„Tante Ruth“ werden bei vielen im Gedächtnis geblieben sein. 1955 übernahm
Fräulein Wirth, 1959
Frau Hofmann die Leitung des Kindergartens. Die erste Kinderkrippe
Parallel zum Kindergarten gab es ab 1954 die Betreuung der Kleinkinder in
der Krippe im Gasthof „Zur
Sonne“ (Eislebener Straße – neben dem „Goldenen Stern“).
In der Gaststätte, die bis in die 1950er Jahre in Betrieb war, wurden Räume
für die Kleinsten hergerichtet
und zwar im unteren Teil der ehemaligen Tanzdiele. Genutzt wurde die
vorhandene Küche, ein Vorraum
diente zum Abstellen der Kinderwagen. Bettwäsche für die Kinder, Windeln und
alles Mögliche mussten
selbst mitgebracht werden. Es gab Platz zum An- und Ausziehen der Kleinen
und separat, ab Herbst
1954, einen Raum für zwei Babys mit Badewanne. Die Leiterin der Einrichtung
war Frau Straub, die
Betreuerin der Gruppe und der Babys war Frau Kahl. Nach und nach nahm die
Zahl der zu betreuenden 0
bis 3jährigen Kinder zu. Bis 1956/57 war deren Unterbringung in der „Sonne“.
1957 wurde die Krippe in den hinteren Teil des Kindergartengebäudes am
Bruchfeld verlegt, denn 1958
wurde der „Gasthof Zur Sonne“ abgerissen. Die zwei Wohnungen im Gebäude des
Kindergartens
wurden um- und ausgebaut, ein Teil kam zum Kindergarten, der andere wurde
Krippe. Frau Tippelt (Heil’s
Sonja) und Frau Haberland verstärkten das Personal der Krippe.
Kinderkrippe, Kindergarten und Hort waren zu dieser Zeit unter einem Dach!
Der Weg zu den
Einrichtungen allerdings in einem sehr schlechten Zustand, für Eltern,
Kinder und Erzieher eine Zumutung.
Die örtlichen Betriebe, vor allem das Zementwerk, sorgten für Abhilfe. Von
„Zur Neuen Schule“ an wurde
der Weg durchgehend gepflastert, die Beleuchtung verbessert.
Gekocht wurde ab 1952 nicht mehr in den Einrichtungen. Das Essen kam von der
Großküche auf der
Peißnitz. Es gab Schulspeisung.
Der Hort zog 1958/59 in eigene Räume in die Windmühlenstraße.
Es handelte sich um eine Baracke, die in der Mitte der 1960er Jahre von der
Kommunalen
Wohnungsverwaltung übernommen wurde, nachdem sie dort zum Abbruch stand.
Die Baracke wurde seinerzeit mit Eternit verkleidet (außen) und so weit
hergerichtet, dass sie für einige
Jahre durchaus nutzbar war, die Toilettenprobleme wurden etwas erträglicher.
Schon 1972 wurde jedoch
bei einer Ortsbegehung festgestellt, dass die Eternit-Wärmedämmung nicht
mehr voll gegeben war. Der
Innenputz war in einem Umfang herausgebrochen, dass man von innen ins Freie
sehen konnte und das
Ungeziefer ungehindert passieren konnte.
Die Wand eines Gruppenraumes war so weit geneigt, dass sie innen durch
Möbelstücke abgestützt
werden musste, um die Sicherheit der Kinder wenigstens in gewissem Umfange
zu garantieren.
Um im Winter auf ausreichende Temperaturen zu kommen, wurden relativ große
Öfen aufgestellt, für die
jedoch der Schornsteinquerschnitt in keinem Raum ausreichte. Der
Schornsteinfegermeister hatte den
Anschluss beanstandet und verboten, die Öfen zu beheizen, da die Gefahr
eines Brandes entstanden
war und forderte den Neubau aller Schornsteine. Eine Sperrung war nur eine
Frage der Zeit und konnte
nur durch die notdürftigsten Reparaturen hinausgezögert werden. Erst am 27.
März 1997
verabschiedeten sich die Hortkinder vom Objekt in der Windmühlenstraße und
bezogen einen
Klassenraum in der Grundschule im Waidmannsweg.
Das gesamte Gelände des Kindergartens am Bruchfeld wurde in den 1970er
Jahren zum
Bergschadensgebiet erklärt. Es mussten wieder neue Voraussetzungen für die
Unterbringung der Kinder
geschaffen werden.
In der Heidestraße wurde am 16.1.1976 ein Kindergarten eröffnet, am 31.3.77
folgte die Kinderkrippe.
Im November 1988 wurde im Gebäude der „uralten Schule“ in der Eislebener
Straße nach grundlegender
Renovierung der Kindergarten Nietleben II eröffnet.
Doch darüber soll in einer Fortsetzung später berichtet werden. Kinderbetreuung bis zur Wende (allgemeiner Überblick)
Im Universallexikon von 1989 (nun auch nicht mehr aktuell) werden
Kinderkrippe, Kindergarten und
Schulhort, die Jahrzehnte unentbehrlich waren, so definiert:
| Kinderkrippe – Einrichtung zur Betreuung und Erziehung gesunder Kinder bis
zum vollendeten dritten
Lebensjahr. Es gibt Tageskrippen (wie in Nietleben), Wochenkrippen, bei
Bedarf territorial auch
Saisonkrippen. |
| Kindergarten – Einrichtung der Vorschulerziehung, dient der Erziehung und
Betreuung 3 bis 6jähriger
Kinder und ihrer Vorbereitung auf die Schule. In der DDR besuchten seit 1980
alle Kinder
entsprechenden Alters, deren Eltern es wünschten, den Kindergarten. Einen
christlichen
Kindergarten hatte Nietleben nie (nicht vor, im oder nach dem Krieg). Kinder
wurden von Seiten
der Kirche im Religions- oder Konfirmandenunterricht betreut. Den Eltern war
es frei gestellt, die
entsprechenden Einrichtungen zu nutzen. |
| Schulhort – eine Einrichtung zur ganztägigen Bildung und Erziehung von
Unterstufenschülern, deren
Eltern berufstätig sind. Er gewährleistet als fester Bestandteil der Schule
Hilfe beim Lernen und
sinnvoller Freizeitgestaltung. |
Es gab (vom Baby an) eine kontinuierliche gesundheitliche Überwachung,
insbesondere die
prophylaktische Betreuung aller Kinder und Jugendlicher bis zum Abschluss
des Schulbesuches, Beratung
der Kinder, Jugendlichen, Eltern und Erzieher zur Schaffung optimaler
Bedingungen für die körperliche und
geistige Entwicklung und Leistungsfähigkeit …
Was zum Teil daraus gemacht wurde, wie Familien mehr oder weniger unter
Druck gesetzt wurden durch
Missbrauch der Kompetenzen, das soll hier kein Thema sein!
Eingebunden in den Prozess der Erziehung an den Schulen sind die
Pionierorganisation (gegründet 1948) - von der 1. bis 3. Klasse als Jungpioniere, von der 4. bis zur 7. Klasse
als Thälmannpioniere - und ab
der 8. Klasse die FDJ (Freie Deutsche Jugend).
Für die regelmäßige sportliche Betätigung außerhalb des Unterrichts gab es
Schulsport- und
Jugendsportgemeinschaften, die Kinder- und Jugendsportschule KJS (allgemeinbildende
polytechnische
Oberschule mit verstärkter sportlicher Ausbildung) u.v.m. Viele
Arbeitsgemeinschaften, z.T. durchgeführt
von Mitgliedern von Patenbrigaden oder Eltern, boten interessante und
abwechslungsreiche kostenlose
Freizeitaktivitäten an.
1973 wurde hinter der KFZ-Werkstatt in der Quellgasse ein Spielplatz
errichtet. In der Gartenstadt
Nietleben (am „Habichtsfang“) wurde im Mai 1978 ein neuer Kinderspielplatz,
der mit Wippen,
Klettermöglichkeiten, Schaukeln, Sandkasten usw. ausgestattet ist,
übergeben. Am Heidesee Nähe
Touristenexpress lockte schon damals ein Holzspielplatz. Wenig einladend
dagegen war der Spielplatz
hinter der 24. POS in Halle-Neustadt (heutigen Heinrich-Heine-Schule).
Auch in den Ferien war die Betreuung der Kinder abgesichert durch
Ferienspiele / Ferienlager. Das war
keine Frage des Geldes! Schon in den 1960er Jahren wurden in der neuen
Schule ganztägig in 2
Durchgängen á drei Wochen Ferienspiele durchgeführt. Im August 1988 wurde
die POS Nietleben
erstmals als Ferienzentrum auch für Nichtnietlebener genutzt. In drei
Durchgängen unter der fürsorglichen
Obhut dreier Pionierleiterinnen und einer Rettungsschwimmerin konnten etwa
70 Kinder täglich ihre
Ferienerlebnisse sammeln. Die Gegend in und um Nietleben eignet sich bestens
dazu. Die Schulräume
waren jetzt nicht zum Lernen da, sondern zum Basteln, Bücher lesen, Märchen
erzählen und zum Schlafen.
15 Kinder konnten bei Bedarf in der POS übernachten. Literatur:
| Nietlebener Kinder erhalten neues Domizil. Frischer Wind in der „alten
Schule“: H.J. Greye in Freiheit vom 19.11.1988 |
| Objektbegehungen Schule und Hort (Protokolle) |
| Auszug aus dem Protokoll der Schulbegehung vom 12.4.1972. |
| Zum Toben ein Indianerdorf. Erstmals wird die POS Nietleben als
Ferienzentrum genutzt: Der Neue Weg vom 6.8.1981 |
| Schulspeisung in Nietleben: Oberschule Nietleben zur Kenntnis (April 1972)
(Quelle: Frau Mergner, Leiterin der Schulverwaltung in einem Schreiben an
die Schule) |
| Im Saal essen künftig die Kinder: Freiheit vom 13.8.1974 (Autor unbekannt)
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| Hof Nietleben (Eislebener Str. 77): verschiedene Artikel aus Tageszeitungen) |
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